Beschreibung:

Ra Antares: Urlaubsklar und fertig zum Lossegeln!


Baujahr: 1977, LüA: 771 cm; BüA: 249 cm; Tiefgang: 125 cm; Gewicht: 1500 kg; Ballast 630 Kg; Segelfläche: 26,5 qm;

Baumaterial: GfK, Handauflegeverfahren, Farbe weiß;
Mast und Baum: Aluminium, eloxiert, Profil-Vorstag, 4 Winschen und zusätzlich 2 Fallwinschen, Fallenumlenkung ins Cockpit, 2 Spi. Bäume;
Motor: Diesel, Faryman 8 PS, ist wenig gelaufen, Volvo Gummistopfbuchse neu in 2014, Starterbatterie: 12 Volt, 70 Ah, neu in 2013, Propeller: 2-flügelig;
Mit Peekhaken, Fendern, Festmachern und reichlich Leinen;
Danforth-Anker mit Kettenvorlauf und Ankerleine;
DHI-Beleuchtung, Kompass, Echolot, Seereling, Heckleiter, Feuerlöscher;
hochwertiger Innenausbau in Teak, Dinette, 5 Schlafplätze: 2 vorne, 2 auf abgesenkter Dinette, 1 Hundekoje, viel Stauraum unter den Kojen und in den Backskisten;
Kocher: Spiritus, 2-fla., Waschbecken mit Frischwasser-Pumpe, Wassertank und Dieseltank jeweils aus Niro;
Abdeckplane für das Winterlager in LKW-Planen-Qualität;
mit Pütt un Pann und Adenauer - das Boot ist sofort einsatzbereit;
Mit HEKU-Tandemtrailer - zur Zeit ohne TÜV, Abgabe daher als "Hafentrailer“
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Die Ra Antares wurde 1977 von der Plasto Werft in Ostrach als Regatta- und Familienboot auf den Markt gebracht. Bekannt wurde sie durch eine Reihe von Siegen in der IOR - Vierteltonner Klasse auf dem Bodensee. Die Produktion der Ra Antares wurde dann Mitte der achtziger Jahre eingestellt. Es gibt ca. 180 Boote von diesem Typ.
Das Boot bietet mit seiner Dinette-Einrichtung fünf Kojen, eine Pantry, einen abschließbaren WC - Raum zwischen Vorschiff und Salon. Bemerkenswerterweise gibt es in diesem elegant und sportlich wirkenden Segelboot eine Stehhöhe von 1,75 Meter im Salon. Gespart wurde bei der Produktion an nichts: der Innenausbau aus Holz wirkt sehr schiffig, die Beschläge kommen alle von Markenherstellern. Das GFK ist auch nach vielen Jahren bei den meisten Segelbooten in einem noch guten Zustand. Die Ra Antares gibt es sowohl mit Einbaumaschine als auch mit Außenbordmotor im Schacht.